Mitglied werden
Willst du Mitglied in unserer Solidarischen Landwirtschaft werden?
Hol dir den Luzernenhof in deine Küche
Wir suchen Menschen, die mehr wollen als nur Bio-Label: Echte Lebensmittel mit Charakter und Bezug zur Region. Du kannst ganz einfach Mitglied werden und uns damit ermöglichen, nachhaltig für dich zu gärtnern und zu käsen. Melde dich an, finanzier den Hof mit deinem Beitrag und freu dich auf ein Jahr voller leckerer Ernte direkt vom Erzeuger.
Und das Beste: Du entscheidest jede Woche neu, was du bekommst.
Unser Angebot
Was kann ich alles bekommen?
Wir produzieren ca. 250 verschiedene Lebensmittel. Das Angebot variiert saisonal.
Lade Produkte…
Probemitgliedschaft
Was kostet der Spaß?
In der SoLaWi zahlst du nicht für das Kilo Karotten, sondern ermöglichst die Landwirtschaft. Die ersten 2 Monate der Probemitgliedschaft sind fix (220€), danach entscheidest du solidarisch. Hier kannst du dein Beitrag zur Gemeinschaft berechnen und dessen Verwendung sehen.
Dein Beitrags-Rechner
Zusammensetzung deines Beitrags
Setzt sich zusammen aus Grundbeitrag (variabel nach Entnahme) + Personalkostenbeitrag (Empfehlung 1/30 deines Einkommens).
Den Grundbeitrag verwenden wir für unsere Betriebskosten. Den Personalkostenbeitrag für Löhne.
Vorteile
Warum nicht einfach Supermarkt?
Solidarität wirkt dreifach: Für den Hof, die Mitglieder und die Umwelt.
Risiko teilen
Durch feste Beiträge sichert ihr den Hof ab, auch wenn die Ernte mal durch Wetterextreme kleiner ausfällt.
Soziale Solidarität
Wer viel hat, gibt viel. Wer wenig hat, wird mitgetragen. Gute Lebensmittel für ALLE erschwinglich machen.
Ökologie pur
Keine Spritzmittel, samenfeste Sorten, Kreislaufwirtschaft. Wir bauen an, was gut für den Boden ist, nicht nur für den Markt.
Tierwohl
Kühe mit Hörnern, Kälber bei den Müttern, Weidehaltung. Wir schlachten ca. 1x im Monat.
Gegen Verschwendung
Fast jedes Möhrchen landet auf dem Teller. Krummes Gemüse ist bei uns normal und lecker.
Lebensort
Wir sind 10-20 Menschen. Ausbildungsplatz, Praktika, Waldorf-Landbaupraktikum.
Ablauf
Wie komme ich an meine Lebensmittel?
Der wöchentliche Kreislauf vom Acker zu dir.
Der Startschuss
Wochenende: Auswahl treffen
Meistens am Samstagmittag öffnen wir die neue Bestellliste für die kommende Woche. Du trägst einfach in der Zeile mit deinem Namen die gewünschte Menge ein.
- Gemüse & Obst
- Milchprodukte & Käse
- Getreide & Mehl
- Fleisch (ca. 1x im Monat)
Letzte Chance
Mittwochmorgen: Bestellschluss
Damit wir wissen, was wir ernten müssen, endet die Bestellfrist pünktlich am Mittwochmorgen um 6:00 Uhr. Danach geht nichts mehr, also überlege dir rechtzeitig, was du brauchst.
- Deadline: 6:00 Uhr morgens
- Dauerbestellungen möglich
Arbeit auf dem Feld
Mittwoch: Frisch vom Acker
Direkt nach Bestellschluss stürzen wir uns in aller Frühe in den Garten. Wir ernten genau das, was bestellt wurde – frischer geht es nicht.
- Ernte nach Bedarf
- Keine unnötige Verschwendung
Logistik
Donnerstag: Packen & Verteilen
Wir richten alles für dich her. Für die Freiburger Verteilpunkte packen wir am Morgen die Taschen und beschriften sie. Für Hofabholer stehen die Sachen ab 14:00 Uhr bereit.
- Freiburg: Gepackte Taschen
- Hof: Bereitstellung im Abholraum
Dein Einsatz
Donnerstag: Die Abholung
Jetzt kommst du ins Spiel. Hol dir deine Lebensmittel an deinem gewählten Verteilpunkt oder direkt am Hof ab.
- Hofabholer: Do ab 14 Uhr bis Sa 14 Uhr
- Verteilpunkte: Individuelle Regelung
Der Kreislauf
Transport & Leergut
Bring bitte eigene Taschen, Körbe oder Eimer für den Transport mit. Ganz wichtig: Bring das Leergut an den Hof oder den Verteilpunkt zurück.
- Eigene Behälter mitbringen
- Leergut sauber zurückgeben
Verteilpunkte
Finde deinen Abholort
Egal ob du direkt in der Nähe des Hofes wohnst oder in Freiburg: Wir sorgen dafür, dass deine Ernte zu dir kommt. Donnerstags ist unser großer Abholtag. Auf der Karte siehst du alle Standorte – vom Hof über unsere regionalen Verteilpunkte bis in die Stadt. Schau einfach, welcher Ort für dich am besten liegt!
Freiburg Wiehre
Freiburg Stühlinger
Freiburg Vauban
Freiburg Zentrum
Merzhausen
Heitersheim
Münstertal
Hartheim
Müllheim
Hof
Staufen
St. Georgen

Noch Fragen?
Wie läuft die Probemitgliedschaft ab?
Du startest als Probemitglied für drei Monate. In den ersten zwei Monaten zahlst du einen fixen Beitrag von 220 €. Nach dem zweiten Monat geben wir dir eine Empfehlung basierend auf deiner Entnahme, und nach drei Monaten entscheidest du dich, ob du fester Teil der Solawi werden möchtest.
Was kann ich alles vom Luzernenhof bekommen?
Jede Woche gibt es eine breite Auswahl an Gemüse, das saisonal variiert, sowie verschiedene Milchprodukte (Joghurt, Frischkäse, Milch). Zusätzlich kannst du Mehl, Flocken, Getreide, Nudeln und ab und zu Honig bestellen. Fleisch gibt es ca. einmal im Monat, wenn wir schlachten.
Wie wird mein monatlicher Beitrag berechnet?
Der Beitrag (Solidarbeitrag) wird jährlich in einer Bieterunde festgelegt. Er setzt sich zusammen aus einem festen Grundbeitrag (für Betriebskosten/Entnahme) und einem wählbaren Personalkostenbeitrag. Als Richtwert für die Personalkosten bitten wir um ca. 1/30 deines monatlichen Brutto-Haushaltseinkommens.
Ist Fleisch im monatlichen Beitrag enthalten?
Nein. Fleisch und Wurst gibt es nur, wenn geschlachtet wird (ca. einmal im Monat). Diese Produkte sind nicht im Mitgliedsbeitrag enthalten, dafür bekommst du eine separate Rechnung.
Bis wann muss ich meine Bestellung abgeben?
Die Bestellliste öffnet meistens am Samstag . Der Bestellschluss ist strikt am Mittwochmorgen um 6:00 Uhr, da wir direkt danach mit der Ernte beginnen.
Worauf muss ich beim Ausfüllen der Bestellliste achten?
Trage deine gewünschte Menge in die Zeile bei deinem Namen ein. Achte unbedingt auf die Einheiten! Bei der Einheit „100g“ bedeutet eine eingetragene „1“, dass du 100g bekommst (für 300g müsstest du also eine „3“ eintragen).
Was bedeuten die Hinweise „viel“ oder „wenig“ in der Liste?
Das sind Orientierungshilfen für dich:
„Viel“: Es ist genug da, bedien dich.
„Sehr viel“: Wir müssen das Gemüse loswerden – bestell so viel du essen kannst!.
„Wenig“: Bitte bestelle in Maßen und vielleicht nicht jede Woche.
Was passiert, wenn ein Produkt „vergeben“ ist?
Manche Produkte sind limitiert (z. B. Blumenkohl). Wenn die verfügbare Menge erreicht ist, erscheint „vergeben“ in der Liste und es kann nichts mehr bestellt werden. Oft arbeiten wir hier mit einem Faktor pro Haushalt, den du bei Bedarf (z. B. Großfamilie) anpassen lassen kannst.
Muss ich auf dem Hof mitarbeiten?
Nein, du musst nicht bei der täglichen Arbeit helfen. Wir freuen uns aber riesig, wenn du bei Mitgliederaktionen wie der Herbsternte, beim Hacken und Jäten oder in der Apfelgruppe mitanpacken möchtest.
Warum eigentlich Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi)?
Weil es fair ist. Du sicherst mit deinem Beitrag die Existenz des Hofes unabhängig von Ernteausfällen. Wir ermöglichen solidarische Preise durch das einkommensabhängige Beitragsprinzip und schützen die Umwelt durch nachhaltige Kreislaufwirtschaft ohne Spritzmittel.
Was muss ich zur Abholung mitbringen?
Bring bitte ausreichend eigene Taschen, Körbe oder Eimer für den Transport mit. Wichtig: Bring dein Leergut (Gläser etc.) gespült zurück und nimm keine Kisten vom Hof mit nach Hause.
Noch Fragen?
Wie läuft die Probemitgliedschaft ab?
Du startest als Probemitglied für drei Monate. In den ersten zwei Monaten zahlst du einen fixen Beitrag von 220 €. Nach dem zweiten Monat geben wir dir eine Empfehlung basierend auf deiner Entnahme, und nach drei Monaten entscheidest du dich, ob du fester Teil der Solawi werden möchtest.
Was kann ich alles vom Luzernenhof bekommen?
Jede Woche gibt es eine breite Auswahl an Gemüse, das saisonal variiert, sowie verschiedene Milchprodukte (Joghurt, Frischkäse, Milch). Zusätzlich kannst du Mehl, Flocken, Getreide, Nudeln und ab und zu Honig bestellen. Fleisch gibt es ca. einmal im Monat, wenn wir schlachten.
Wie wird mein monatlicher Beitrag berechnet?
Der Beitrag (Solidarbeitrag) wird jährlich in einer Bieterunde festgelegt. Er setzt sich zusammen aus einem festen Grundbeitrag (für Betriebskosten/Entnahme) und einem wählbaren Personalkostenbeitrag. Als Richtwert für die Personalkosten bitten wir um ca. 1/30 deines monatlichen Brutto-Haushaltseinkommens.
Ist Fleisch im monatlichen Beitrag enthalten?
Nein. Fleisch und Wurst gibt es nur, wenn geschlachtet wird (ca. einmal im Monat). Diese Produkte sind nicht im Mitgliedsbeitrag enthalten, dafür bekommst du eine separate Rechnung.
Bis wann muss ich meine Bestellung abgeben?
Die Bestellliste öffnet meistens am Samstag . Der Bestellschluss ist strikt am Mittwochmorgen um 6:00 Uhr, da wir direkt danach mit der Ernte beginnen.
Worauf muss ich beim Ausfüllen der Bestellliste achten?
Trage deine gewünschte Menge in die Zeile bei deinem Namen ein. Achte unbedingt auf die Einheiten! Bei der Einheit „100g“ bedeutet eine eingetragene „1“, dass du 100g bekommst (für 300g müsstest du also eine „3“ eintragen).
Was bedeuten die Hinweise „viel“ oder „wenig“ in der Liste?
Das sind Orientierungshilfen für dich:
„Viel“: Es ist genug da, bedien dich.
„Sehr viel“: Wir müssen das Gemüse loswerden – bestell so viel du essen kannst!.
„Wenig“: Bitte bestelle in Maßen und vielleicht nicht jede Woche.
Was passiert, wenn ein Produkt „vergeben“ ist?
Manche Produkte sind limitiert (z. B. Blumenkohl). Wenn die verfügbare Menge erreicht ist, erscheint „vergeben“ in der Liste und es kann nichts mehr bestellt werden. Oft arbeiten wir hier mit einem Faktor pro Haushalt, den du bei Bedarf (z. B. Großfamilie) anpassen lassen kannst.
Muss ich auf dem Hof mitarbeiten?
Nein, du musst nicht bei der täglichen Arbeit helfen. Wir freuen uns aber riesig, wenn du bei Mitgliederaktionen wie der Herbsternte, beim Hacken und Jäten oder in der Apfelgruppe mitanpacken möchtest.
Warum eigentlich Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi)?
Weil es fair ist. Du sicherst mit deinem Beitrag die Existenz des Hofes unabhängig von Ernteausfällen. Wir ermöglichen solidarische Preise durch das einkommensabhängige Beitragsprinzip und schützen die Umwelt durch nachhaltige Kreislaufwirtschaft ohne Spritzmittel.
Was muss ich zur Abholung mitbringen?
Bring bitte ausreichend eigene Taschen, Körbe oder Eimer für den Transport mit. Wichtig: Bring dein Leergut (Gläser etc.) gespült zurück und nimm keine Kisten vom Hof mit nach Hause.
